Ist das gleichzeitig überhaupt leistbar?
Diese Woche war ein gutes Beispiel dafür, dass ich alles das aufzufangen
versuchte, was aus diversen Gründen von anderen Familienmitgliedern nicht
geleistet werden konnte. Das Ende dieses Eifers war die fehlende Zeit und die daraus
resultierende Lustlosigkeit für die eigenen Wünsche und Notwendigkeiten.
Vielleicht wurde es so auch leichter, durch die vielen parallel stattfindenden Nebenkriegsschauplätze,
Ausreden für das Nichtlaufen zu finden. Ich denke es wird auf ein gesundes
Mittelmaß hinauslaufen müssen, das Projekt „BIEL“ nicht über alle anderen
Lebensnotwendigkeiten zu stellen, diesem Lauf aber trotzdem den Stellenplatz
einzuräumen, dass es weiterhin ein erreichbares Ziel bleibt. Dies gilt gleichermaßen
für die positive Rückmeldung der physischen und der psychischen Ebene. Falls eine dieser
Ebenen die Gefahr des Nichteinhaltens der Zielvorgaben andeuten sollte, wird sich
der Stress und die innere Unzufriedenheit zwangsläufig immer weiter nach oben
schaukeln. Daraus resultiert dann die unabwendbar negative
Auswirkung auf alle anderen Lebensbereiche. Es wird nicht einfach werden. Ich
denke, es ist absolut notwendig, dass der anfänglichen Euphorie ein gesundes
Maß an Gelassenheit gegenübersteht und so der Spaß und die Lust in allen Lebensbereichen
nicht verloren geht.
Die Platitude lebt: Der Weg ist das Ziel...
Die Platitude lebt: Der Weg ist das Ziel...
Quelle: uncyclopedia.org
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