Dienstag, 29. November 2011

„Folgenschwere“ Überraschung


Gestern Abend habe ich den „RunningHomeDay“ wider Erwarten zum ersten Mal genossen. Klar, es war wie immer anstrengend, aber es war nicht so ein Kampf auf den letzten Kilometer wie die Läufe zuvor. Den 2. Streckenabschnitt ab Eiserfeld nach Rinsdorf mit einer Steigung in Verbindung zu bringen, klingt schon fast lächerlich. Aber das Höhenprofil zeigt ständig und unbarmherzig nach oben. Im Auto kaum spürbar, aber selbst auf dem Fahrrad ist auf der gesamten 2. Streckenhälfte nach Hause kein Dahingleiten ohne ständigen Pedaleinsatz möglich. So spürt man auch beim Laufen, dass kaum eine Passage ein vor sich hin trudeln gestattet. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich diese Strecke inzwischen regelmäßiger laufe und dadurch ein gewisser Trott entsteht. 
Die Witterungsverhältnisse mit Raureif auf der Straße machen die Fahrt mit dem Rad zu Arbeit schon fast zu gefährlich. Daher habe ich heute beschlossen, mit dem angenehmen Gefühl von gestern Abend in den Knochen, den morgigen Rückweg von Arbeit wieder Laufend zurückzulegen. Dass wäre die erste Woche überhaupt, in der ich einen zweiten „RunningHomeDay“ einschiebe. Abschließend würde in dieser Woche noch ein etwas längerer und langsamer Lauf über 20km auf dem Programm stehen.
Der Plan sieht für nächste Woche eine Regenerationsphase mit einem Kilometerumfang von gerade einmal 30km vor. 
Falls das Wetter mitspielt, könnte dann auch nochmal das inzwischen mit Schutzblechen für den Wintereinsatz aufgerüstete Rennrad an den Start gehen. Inzwischen ist es morgens und abends so dunkel, dass sich das Rad für dieses Zubehör nicht mehr schämen muss.


SKS Raceblade Schutzblech Set 28'':


Quelle: Bike24.de

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