Mittwoch, 22. Januar 2014

10. Trainingswoche erfolgreich beendet

Für meine 10. Trainingswoche hatte ich eine Gesamtdistanz von 60km geplant. Umgesetzt habe ich diese Vorgabe mit 2 x 15km und 3 x 10km Läufen. Alle Strecken bin ich in einem sehr lockeren Tempo gelaufen. Bei 3 Laufeinheiten wurde ich sogar familiär begleitet. Das führt zwangsläufig zu einem recht lockeren Lauftempo. Da ich diese Woche unter der Rubrik "Arztbesuche" weitestgehend abgehakt habe, werde ich mich in den folgenden Tagen bewusst mit meinem Dehnprogramm und dem Rumpftraining beschäftigen. Ab Freitag werde ich dann wieder ins Outdoor-Training einsteigen.

Das bewusst langsame Laufen, das meiden langer Distanzen und die regelmäßige "Muskelpflege" haben sich bereits leicht positiv auf mein scheinbar doch überlastete Knie ausgewirkt. Außerdem möchte ich einen möglichen Erfolg nicht ausschließlich dem Ackerschachtelhalm einräumen ;-)


Eine verkürzte Oberschenkelmuskulatur sorgt für einen nicht mehr reibungslosen Lauf der Kniescheibe. Das führt beim Beugen des Knies heraus aus der Ruhebewegung zu einem wahrnehmbaren Knacken. Dies ist zwar absolut schmerzfrei, aber es stört dann doch ein wenig.
Dieser leichte Versatz der Kniescheibe nach rechts (unter anderem bedingt durch einen schwachen, dehnungsmüden Quadrizeps) führt dann wohl zu einer schmerzhaften Reizung der Bänder an der Knieinnenseite. Also weiter "dehnen" und "stärken".


Einige Impressionen unserer "Wochenend-Lauftage":
Ein Genuss, die Sonne zeigt sich.
Ein kleiner Ausschnitt der in wohnhausnähe befindlichen, doch beängstigenden Wildschweinspuren.
 
 
Natur und Zivilisation geben sich die Hand.
 
Noch immer vorhandene, ganz besonders ärgerliche "Schweinespuren" aus der Silvesternacht.
 Manche Abschnitte im Dauerschatten zwingen zum Ausweichen...
...auf trockene Passagen abseits des Weges.
 
 Die Spuren nasser, teilweise gefrorener Laufstrecken.
Meine Begleitung mit fotobedingtem Vorsprung.
Das "Biel-Team" vereint zum gemeinsamen Laufschuhbild.

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